Ca. 60 Sportler/innen unterschiedlicher Nationalität üben bei uns den Boxsport aus.

Hierbei wird die kulturelle Vielfalt der Sportler/innen respektiert und gewahrt.

Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Sporttreiben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.

Wir legen großen Wert darauf den Sportlern/ innen die Grundpfeiler wie Toleranz, gegenseitigen Respekt, Achtung, Gruppenbewusstsein und Disziplin zu vermitteln.

Die Sportler / innen lernen im sportlichen Wettkampf den Umgang mit eigener und fremder Aggression, sie erfahren unmittelbare körperliche Kraft, lernen das Verarbeiten von Sieg und Niederlage, entwickeln Selbstdisziplin und verbessern ihre Wahrnehmungsfähigkeit im Umgang mit anderen.

Der Boxsport ist ein Weg zur Gewaltprävention!

Die Folgen von Straftaten und gewalttätigem Handeln werden den Sportlern /innen nachhaltig aufgezeigt!

Die Sportler lernen durch den Boxsport außerhalb des Sports keine Gewalt auszuüben, sondern immer eine gewaltfreie Lösung des Konflikts zu suchen.

Um Vorurteilen vorzubeugen: Durch das Boxtraining werden die Sportler/innen nicht zu “Schlägern “! Sie werden auch “nicht für die Straße fit gemacht “.

Im Gegenteil: Gewaltbereite Kinder und Jugendliche werden durch das Boxtraining sensibler und respektvoller im Umgang mit ihren Mitmenschen.

Boxen ist ohne Zweifel eine effektive Form der Selbstverteidigung. Das Boxtraining führt aber u.a. zur Stärkung der Persönlichkeit und hilft Kindern und Jugendlichen selbstsicher durchs Leben zu gehen. Sie schaffen es besser sich im alltäglichen Leben gewaltfrei zu behaupten.